Grundkonzept:
Wiedererkennung des Videos geschieht durch eine Aufreihung wahrer Geschichten und Eindrucksvoller Bilder und Momente. Das Video wird nicht sonderlich viel Erzählen, vielmehr geht es um die Umsetzung der Ideen. Mit Metaphern spielen, Details zeigen, welche sich mit Kleinigkeiten beschäftigen die man so gar nicht sieht, wenn man selber nicht tief drin ist/war. Perspektiven einnehmen, aus denen selten oder nie berichtet wird.
Look & Feel:
direkte Referenz:
Schnellere Kamera Bewegung und Schnitt-Dynamik, ein Flow der nur durch Cuts gebrochen wird. Color Grading switcht abhängig vom Song (z.B. anfangs kalt -> zum ende hin immer dunkler, aber dafür mehr Farben)
Moods:
Narrative:
Idee 1:
Ein junger Kanacke der vom Restaurant/ Studio mit extravagantem Auto wegfährt, an dem ein Peilsender angebracht ist. Der Kanacke ist mit dem Auto zu seinem Freund gefahren, wo er auch die Nacht verbringt. Beide werden am nächsten Morgen früh von einer großen Razzia geweckt. Der Protagonist wird auf die Wache mitgenommen, dort befragt und landet letztendlich im Gefängnis. Dort angekommen hat er noch lustige Interaktionen mit anderen Insassen.
Idee 2:
Der Protagonist geht von der Location nach Hause. Sein Cousin ruft ihn an und fragt ihn ob er Lust hätte sich auf ein Tee zu treffen.
Dort angekommen macht sich der Protagonist lustig über die Schuhe seines Cousins, dem Cousin ist es aber egal. Er ist stolz auf das was er trägt und lässt sich nicht unterkriegen. Danach gehen sie in ein Prada-Store, wo der Protagonist seinem Cousin neue Schuhe kauft.
Fokus soll darauf liegen, dass die Geschichte lustig erzählt wird, soll im Kontrast zur ersten Idee stehen.
Dunkel/ Ernst -> Hell/ Lustige Stimmung